Staatssekretärin Ingrid Fischbach trifft Paul Underberg

 

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Keine politische Sommerpause bei der FID

Ingrid Fischbach, Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit und Sven Volmering(MdB) zu Besuch
bei INLINE/ INJOY in Dorsten

Dorsten, 04.08.2015

Beide Bundespolitiker, die maßgeblich an dem neuen Präventionsgesetz (verabschiedet Juni 2015) mitgewirkt haben, trafen sich am Dienstag, den 04.08.2015, in Dorsten im Rahmen der regionalpolitischen Sommertour mit Paul Underberg und Ulrike Schönfelder, beide Vertreter der Fitnessinitiative Deutschland.Sven Volmering und
Ingrid Fischbach sitzen in der Fraktion nicht nur physisch nah beieinander, sie sind sich auch zum Thema Prävention, Fitness und Gesundheit einig.

Beide verstehen Fitness nicht als Lifestyle, sondern als echte Prävention. Ingrid Fischbach trainierte selbst
bis vor Kurzem viermal die Woche in einem Studio in Berlin und nahm neue Motivation für das egym-Training nach Berlin mit.

v.l.: Sven Volmering (MdB), Ingrid Fischbach (Staatssekretärin beim Bundesministerium für Gesundheit), Paul Underberg und Ulrike Schönfelder

„Das Präventionsgesetz ist erst einmal auf den Weg gebracht. Das gezielte Training ist für jung und
alt wichtig und wir werden alles tun, dass diese Aufklärung zur Bevölkerung durchdringt“, freute
sich Fischbach über die Gesetzesverabschiedung.

Passen müssen nun vor allem die gezielten Maßnahmen als Konsequenz aus den neu geschaffenen
Rahmenbedingungen. Aus diesem Grund war sie auch zu Gast im INJOY Dorsten. Interessiert nahm sie
die qualitativen Leistungen der Fitnessbranche vom dokumentierbaren Zirkeltraining bis zum
Functional Bereich im aktiven Trainingsbetrieb wahr.

Insbesondere erwähnte sie aus Erfahrung die enorme Bedeutung der Trainingsbegleitung durch kompetente Trainer.Im Weiteren erläuterte sie ausführlich die Folgen und nächsten Schritte, die das Gesetz nach sich
zieht. Die hohen Qualitätsstandards von gesundheitsorientierten Studios werden Auswirkungen auf mögliche Prämienmodelle der Krankenkassen haben.Fischbach versprach einen weiteren regen Austausch und bedankte sich für die dazugewonnenen Erkenntnisse.

Eine persönliche Einladung sprach sie direkt an die FID Beauftragte Ulrike Schönfelder aus, die sie zu einem weiteren Folgetermin in ihr Berliner Büro einlud.  Des Weiteren hat die FID für die Branchenvertretung in Berlin gemeinsam mit dem BVGSD eigene Büroräume im Regierungsviertel in direkter Nähe zum Kanzleramt bezogen.

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